GEMA-freie Musik für Kitas und Schulen: Künstler gibt Songs kostenlos frei

07.03.2025 13:49 Uhr | Views: 1944 | Kommentare: 11

GEMA-freie Musik für Kitas und Schulen: Künstler gibt Songs kostenlos frei

Dresden. Während viele Kindergärten und Schulen in Deutschland vor der Herausforderung stehen, Musik auf Festen und in der täglichen Arbeit mit Kindern zu nutzen ohne dabei hohe GEMA-Gebühren zahlen zu müssen, sorgt ein Dresdner Künstler nun für eine Lösung: Tony Thiele, bekannt als Musiker Mr. SamQ stellt seine Musik für Bildungseinrichtungen kostenlos und GEMA-frei zur Verfügung. Damit setzt er ein Zeichen für eine freie musikalische Bildung und erleichtert Kitas sowie Schulen die Nutzung moderner Kinderlieder.

Musik in Kitas: Ein teures Problem?

Musik ist ein wichtiger Bestandteil der frühkindlichen Erziehung – sei es beim Morgenkreis, bei Festen oder als Lernhilfe. Doch genau hier gibt es oft Probleme: Viele Einrichtungen verzichten aus Angst vor hohen GEMA-Gebühren oder bürokratischem Aufwand auf die Nutzung moderner Kinderlieder.

Bereits 2023 machte eine Nachricht Schlagzeilen, dass Kitas in Nordrhein-Westfalen auf Weihnachtslieder von Rolf Zuckowski verzichten mussten, weil diese nicht ohne weiteres auf öffentlichen Veranstaltungen gespielt werden durften (Quelle: stern.de). Der Verwaltungsaufwand und die Kosten für Lizenzen waren für viele Einrichtungen schlicht zu hoch.

„Viele Erzieher haben ohnehin genug um die Ohren – wenn sie sich dann noch mit komplizierten GEMA-Anmeldungen und Kosten auseinandersetzen müssen, leidet am Ende die musikalische Bildung der Kinder“, erklärt Tony Thiele.

Mr. SamQ: Musik für alle – ohne Lizenzgebühren

Um dem entgegenzuwirken, hat Thiele beschlossen, seine Songs als Mr. SamQ für Kitas, Schulen und soziale Einrichtungen GEMA-frei bereitzustellen. Seine humorvollen und modernen Kinderlieder können damit ohne rechtliche Bedenken in Bildungseinrichtungen gespielt werden – sei es im Unterricht, bei Feiern oder im Kita-Alltag.


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🔍 | 16.05.2024 12:42 Uhr | Kommentare: 0

Schlaflose Nächte: Die verborgenen Gespräche unserer Organe


Wissenschaftler haben kürzlich bahnbrechende Untersuchungen an Personen durchgeführt, die nachts nicht schlafen können oder später als gewollt ins Bett gehen. Dabei haben sie erstmals die Gespräche der einzelnen Organe aufgezeichnet und erstaunliche Erkenntnisse gewonnen.

Mithilfe hochentwickelter bioakustischer Sensoren und fortschrittlicher neuronaler Netzwerke konnten die Forscher die subtilen Vibrationen und elektrochemischen Signale der Organe analysieren. Diese innovative Technik ermöglichte es, die interne Kommunikation im menschlichen Körper in Echtzeit zu überwachen.

Während der Studie beobachteten die Wissenschaftler, dass sich die Organe wie ein komplexes, koordiniertes Team verhalten. Bei schlaflosen Nächten trat ein überraschendes Phänomen auf: Die Organe begannen, miteinander zu "sprechen", um die Auswirkungen des Schlafmangels zu bewältigen und den Körper in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen.

  • Mensch: "Theoretisch wäre jetzt schlafen toll."
  • Gehirn: "Theoretisch müssten so Knappersachen wie Chips, Nachos und Cracker doch Salzkram oder Salzigkeiten genannt werden."
  • Magen: "Haben wir noch Salzigkeiten da?"
  • Herz: "Warum diskutieren wir eigentlich immer mitten in der Nacht über solche Sachen? Wir könnten uns auch auf den dringend benötigten Schlaf konzentrieren."
  • Leber: "Ich wünschte, ich könnte dazu etwas beitragen, aber ich bin gerade damit beschäftigt, den Kaffee und die Energydrinks abzubauen."
  • Gehirn: "Ich glaube, ich habe gerade eine geniale Idee für ein neues Produkt: 'Mitternachts-Snacks für Schlaflose'."
  • Magen: "Klingt gut, aber wer kümmert sich um die Verdauung mitten in der Nacht?"

In der Wissenschaftsgemeinschaft wird diese Studie als revolutionär betrachtet, da sie nicht nur die Komplexität des menschlichen Körpers beleuchtet, sondern auch aufzeigt, wie kreativ unsere Organe im Umgang mit Schlafmangel sind. Die Forscher empfehlen daher, dass wir uns in Zukunft mehr auf die kreativen Impulse unserer Organe verlassen und weniger auf konventionelle Weisheiten wie "Schlaf ist wichtig."




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🔍 | 03.05.2024 11:16 Uhr | Kommentare: 0

Rückruf von neuem Energy Drink "Lakgy" wegen Gesundheitsrisiken


Ein neuer Energy Drink namens "Lakgy", der mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Lakritz und Sauerampfer hergestellt wird, muss dringend zurückgerufen werden.

Erste Berichte von Konsumenten beschreiben neben einem unangenehmen Geschmack auch ernsthafte Nebenwirkungen nach dem Konsum des warm zu genießenden Getränks. Zu den beobachteten Symptomen zählen Übelkeit sowie ungewöhnliche Verfärbungen wie eine schwarze Hornhautbildung über dem linken Ohr und Verfärbungen der Nase in Grün oder Blau.

Die Herstellerfirma hat bekannt gegeben, dass die betroffenen Produkte aus dem Verkehr gezogen werden und Verbraucher 12% des Kaufpreises erstattet bekommen. Obwohl die aufgetretenen Nebenwirkungen nicht als lebensgefährlich eingestuft werden, ist die Rückgabe des Produkts dringend empfohlen. Die Hautveränderungen sollen nach Angaben des Herstellers innerhalb von 6-8 Monaten wieder verschwinden. Weitere Informationen zur Sicherheit des Produkts stehen derzeit noch aus, da der Energy Drink erst kürzlich eingeführt wurde.




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🔍 | 27.04.2024 17:10 Uhr | Kommentare: 0

Karstadt Dresden bleibt offen als digitale Vorsorge


Dresden, Deutschland - Karstadt Dresden bleibt, während andere schließen

In einer Serie von Schließungen im angeschlagenen Einzelhandelssektor bleibt der Dresdner Karstadt überraschend geöffnet. Dies wird von Experten als kluger Schachzug angesehen, gerade jetzt, da ein "Internet-GAU" befürchtet wird – ein flächendeckender Ausfall des Online-Handels, der für unbestimmte Zeit den digitalen Konsum in Deutschland lahmlegen könnte.

„Wenn das Internet zusammenbricht, wird Karstadt zum Hotspot des Einkaufens“, erklärt ein Unternehmenssprecher, während er über eine potenzielle Rückkehr der 90er scherzt, wo man noch im Laden statt online kaufte. Passanten auf der Prager Straße, befragt von 0news, zeigen sich teils verwirrt: „Karstadt? Ich dachte, die gibt’s nur noch in Erinnerungen!“ lacht eine Dame mittleren Alters. Ein junger Mann mit einem zerschlissenen Rucksack meint: „Karstadt? Klingt wie ein Retro-Trend. Ich hab da mal ein Kassettendeck gekauft!“

Der Filialleiter in Dresden betont, dass sie sogar erwägen, in der Elektronikabteilung wieder Plattenspieler und Kassettenrekorder anzubieten, „für das authentische Retro-Feeling, falls das Internet wirklich mal nicht mehr ist“.